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Schon die Dichter und Denker verliebten sich in diese Stadt
Studenten, Dichter, Gelehrte und Besucher – die Zahl derer, die Ihr Herz in oder an Heidelberg verloren haben, lässt sich nicht genau bemessen. Für Goethe hatte Heidelberg „etwas Ideales“ und Hölderlin verfasste gleich eine ganze Ode an sein geliebtes Heidelberg. Das berühmte Heidelberger Schloss, die malerische Altstadt und die idyllische Lage im Neckartal verzaubern bis heute die Besucher. Die Lage Heidelbergs bietet sich an, Kulturelles mit Bewegung in der Natur zu verbinden. Doch aufgrund des seit Jahrhunderten gewachsenen Studentenlebens in der Stadt bieten sich auch bei kalter Witterung zahlreiche Möglichkeiten, einen Seminartag drinnen in gemütlicher Geselligkeit ausklingen zu lassen.
Heidelberg erleben
Heidelberger Schloss
Die wohl bekannteste Schlossruine Deutschlands diente fast 300 Jahre als Residenz der Kurfürsten von der Pfalz, bevor das Schloss 1764 vom Blitz getroffen wurde und in Brand geriet. Heute können die Reste der Schlossanlage auf dem Königsstuhl besichtigt und dabei der herrliche Blick über die Stadt genossen werden.
Philosophenweg
In den Gärten des Philosophenwegs gedeihen selbst frostempfindliche Pflanzen dank des milden Mikroklimas am Heiligenberg: Neben einheimischen Pflanzen finden sich hier Palmen, spanischer Ginster und sogar Zitronenbäume. Inmitten des üppigen Grüns lässt es sich hier in der Tat ganz wunderbar philosophieren. Außerdem lohnt auch der Blick auf die Altstadt, das Neckartal und das Heidelberger Schloss am gegenüberliegenden Königsstuhl.
Altstadt
Für den abendlichen Bummel nach dem Seminar bietet sich natürlich als allererstes die schöne Altstadt an: Verwinkelte Gassen wechseln sich ab mit schönen Plätzen, die zum Verweilen einladen. Zu den Highlights der Altstadt zählen u.a. die alte Universität, die Jesuitenkirche, das Rathaus, der Marstall und der Heuscheuer.
Alte Brücke
Die Alte Brücke mit ihren schönen Bögen und dem mittelalterlichen Brückentor ist nach dem Schloss ein weiteres berühmtes Wahrzeichen Heidelbergs. Ursprünglich wurde sie im 18. Jahrhundert von Kurfürst Karl-Theodor erbaut, um die Altstadt mit dem gegenüberliegenden Neckarufer zu verbinden. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Brücke gesprengt, aber bereits 1947 war sie wiederaufgebaut und dient heute als Brücke über den Neckar für Fußgänger und Fahrradfahrer.
Heidelberger Schloss
Die wohl bekannteste Schlossruine Deutschlands diente fast 300 Jahre als Residenz der Kurfürsten von der Pfalz, bevor das Schloss 1764 vom Blitz getroffen wurde und in Brand geriet. Heute können die Reste der Schlossanlage auf dem Königsstuhl besichtigt und dabei der herrliche Blick über die Stadt genossen werden.
Philosophenweg
In den Gärten des Philosophenwegs gedeihen selbst frostempfindliche Pflanzen dank des milden Mikroklimas am Heiligenberg: Neben einheimischen Pflanzen finden sich hier Palmen, spanischer Ginster und sogar Zitronenbäume. Inmitten des üppigen Grüns lässt es sich hier in der Tat ganz wunderbar philosophieren. Außerdem lohnt auch der Blick auf die Altstadt, das Neckartal und das Heidelberger Schloss am gegenüberliegenden Königsstuhl.
Altstadt
Für den abendlichen Bummel nach dem Seminar bietet sich natürlich als allererstes die schöne Altstadt an: Verwinkelte Gassen wechseln sich ab mit schönen Plätzen, die zum Verweilen einladen. Zu den Highlights der Altstadt zählen u.a. die alte Universität, die Jesuitenkirche, das Rathaus, der Marstall und der Heuscheuer.
Alte Brücke
Die Alte Brücke mit ihren schönen Bögen und dem mittelalterlichen Brückentor ist nach dem Schloss ein weiteres berühmtes Wahrzeichen Heidelbergs. Ursprünglich wurde sie im 18. Jahrhundert von Kurfürst Karl-Theodor erbaut, um die Altstadt mit dem gegenüberliegenden Neckarufer zu verbinden. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Brücke gesprengt, aber bereits 1947 war sie wiederaufgebaut und dient heute als Brücke über den Neckar für Fußgänger und Fahrradfahrer.
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