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Handkäs mit Musik
Die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz ist mehr als nur eine der Hochburgen der rheinischen Fastnacht. Sie bietet ganzjährig zahlreiche Möglichkeiten, die abwechslungsreiche Geschichte der Stadt nachzuerleben. Dazu zählen unter anderem der imposante Mainzer Dom sowie das kurfürstliche Schloss. Wer nach einem Seminartag etwas Bewegung braucht, der unternimmt einen Spaziergang durch die Baumallee am Rheinufer.
Mainz erleben
Das Rathaus
Das imposante, 1970-73 im modernen Stil errichtete Rathaus wird im Volksmund auch als „Fuchsbau“ bezeichnet – nach Jakob Fuchs, dem damaligen Bürgermeister. Der Architekt, Arne Jacobsen, gestaltete auch die Inneneinrichtung der öffentlichen Räume. Viele der Möbel gelten heute als Klassiker dänischen Designs
Der Mainzer Dom
Der Dom ist über 1.000 Jahre alt und prägt das Mainzer Stadtbild wie keine andere Sehenswürdigkeit. Die Domkirche wurde im Laufe der Jahrhunderte durch sieben große Brände zerstört und immer wieder aufgebaut. Sie thront als eines der Wahrzeichen über der Stadt.
Das Gutenberg-Museum
Der berühmteste Sohn Mainz ist sicher Johannes Gutenberg. Am Gutenbergplatz erinnert ein Denkmal an den Erfinder des Buchdrucks. Und im Gutenberg-Museum am Liebfrauenplatz bieten allerlei Exponate einen unterhaltsamen Einblick in die Buch-, Druck- und Schriftgeschichte aller Kulturen.
Kneipen- und Szeneviertel
Wer den Abend nach dem Seminar in geselliger Runde mit Einheimischen verbringen möchte, wird in der Mainzer Neustadt fündig. Zu den beliebtesten Gegenden zählen unter anderem der Gartenfeldplatz oder der Frauenlobplatz mit zahlreichen Cafés, Bars und Restaurants.
Das Rathaus
Das imposante, 1970-73 im modernen Stil errichtete Rathaus wird im Volksmund auch als „Fuchsbau“ bezeichnet – nach Jakob Fuchs, dem damaligen Bürgermeister. Der Architekt, Arne Jacobsen, gestaltete auch die Inneneinrichtung der öffentlichen Räume. Viele der Möbel gelten heute als Klassiker dänischen Designs
Der Mainzer Dom
Der Dom ist über 1.000 Jahre alt und prägt das Mainzer Stadtbild wie keine andere Sehenswürdigkeit. Die Domkirche wurde im Laufe der Jahrhunderte durch sieben große Brände zerstört und immer wieder aufgebaut. Sie thront als eines der Wahrzeichen über der Stadt.
Das Gutenberg-Museum
Der berühmteste Sohn Mainz ist sicher Johannes Gutenberg. Am Gutenbergplatz erinnert ein Denkmal an den Erfinder des Buchdrucks. Und im Gutenberg-Museum am Liebfrauenplatz bieten allerlei Exponate einen unterhaltsamen Einblick in die Buch-, Druck- und Schriftgeschichte aller Kulturen.
Kneipen- und Szeneviertel
Wer den Abend nach dem Seminar in geselliger Runde mit Einheimischen verbringen möchte, wird in der Mainzer Neustadt fündig. Zu den beliebtesten Gegenden zählen unter anderem der Gartenfeldplatz oder der Frauenlobplatz mit zahlreichen Cafés, Bars und Restaurants.
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