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Nürnberg

Lebkuchen und Bratwurst

Was fällt Ihnen spontan als erstes ein, wenn Sie den Namen der Frankenmetropole Nürnberg hören? Die kurzen, dünnen, deftigen Bratwürstchen, der Christkindles-Markt, die Lebkuchen oder der Frankenwein? Nürnberg eignet sich aufgrund seiner Geschichte und Sehenswürdigkeiten hervorragend, den eigenen Horizont auch jenseits der Seminarräumlichkeiten zu erweitern. Und natürlich lässt sich diese Horizonterweiterung auch auf das Essen und Trinken ausweiten.

Nürnberg erleben

Die Kaiserburg

Die Kaiserburg

Die Kaiserburg ist Nürnbergs Wahrzeichen. Vor dort bietet sich dem Besucher ein fantastischer Blick über die Stadt, den auch die Herrscher genossen, die in der Kaiserburg residierten und von dort aus regierten. Saliern, Staufern, Hohenzollern war sie ein repräsentatives „Zuhause“. Und gleichzeitig gilt sie als eine der imposantesten Wehranlagen Europas.

Das Albrecht-Dürer-Haus

Das Albrecht-Dürer-Haus

In diesem um 1420 erbauten Haus lebte Albrecht Dürer von 1509 bis zu seinem Tod 1528. Unter heutigen Gesichtspunkten würde man den Hausstand als eine Mischung aus Kommune und Seminarhaus bezeichnen. Denn der Künstler wohnte hier mit seiner Frau, seiner Mutter und einer „unbestimmten Zahl“ von Lehrlingen, Gesellen und Hausangestellten. Heute beherbergt das schöne Fachwerkhaus ein Museum und liefert Einblicke in das Leben und Wirken Dürers.

Nürnberger Würstchen

Nürnberger Würstchen

Gerade in der Innenstadt erwarten Sie zahlreiche Lokalitäten, um die Nürnberger Spezialität zu genießen. Dazu passt der Frankenwein ebenso wie ein zünftiges Bier.

Der schöne Brunnen

Der schöne Brunnen

Die erste Version des „Schönen Brunnens“ datiert aus dem Jahre 1396. Was ihn so besonders macht, ist unter anderem die Anmutung einer gotischen Kirchturmspitze. Genau genommen gibt es von der heutigen Version zwei Anfertigungen: das Original aus Sandstein (zu bewundern im Germanischen Nationalmuseum) und die originalgetreue Replik aus Muschelkalk, die heute noch am Hauptmarkt steht.

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