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das Ende des Egoismus ist gekommen! Das glauben Sie nicht? Es könnte aber sein. Denn nach einer aktuellen Studie mit dem Titel "Vision Deutschland" sehnen sich die Menschen in Zeiten der Finanzkrise wieder stärker nach solidarischer Gemeinschaft. Somit hätte diese ganze wirtschaftliche Misere endlich auch etwas Gescheites hervorgebracht: die Wiederentdeckung von Familie, Freunden und guten Nachbarn. Wobei: Dass es schon so arg um uns bestellt war, das haben wir nicht gewusst. Die Studie meint auch, dass unsere Gesellschaft am Ende dieser Krise eine andere sein wird: eine solidarische Gemeinschaft mit starken Bürgern. Und dazu gehören auch engagierte Betriebsräte. Wobei es die zumindest davor auch schon gegeben hat. Die Wende scheint nah. Nur noch ein wenig Geduld. Wie schön können doch Visionen sein, nicht wahr? Lassen wir uns überraschen.
Ihr Peter Hackner von der ifb-Redaktion
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| Neue EBR-Richtlinie in Kraft getreten |
Am 05. Juni 2009 ist die neue EU-Richtlinie über Europäische Betriebsräte nach über fünfjährigen Verhandlungen in Kraft getreten. Diese verbessert die Situation der Arbeitnehmervertreter in vielen Bereichen erheblich. Die neuen Regeln gelten jedoch nicht automatisch, sondern müssen auf dem Verhandlungsweg in bestehende Vereinbarungen integriert werden.
Quellen: www.euro-betriebsrat.de / IG Metall |
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| Mit Vitamin B schneller zum neuen Job |
Nach einer Studie des IAB-Instituts Nürnberg findet rund ein Drittel aller Jobsuchenden über persönliche Kontakte und Bekannte mit entsprechendem Einfluss zu einer neuen Arbeitsstelle. Bei jedem Vierten war die klassische Stellenanzeige in der Zeitung erfolgreich. Nicht so gut schnitten die Agenturen für Arbeit ab: Über deren Vermittlung kam nur jeder sechste Arbeitsvertrag zustande.
Quelle: Süddeutsche Zeitung / dpa |
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| Kündigung nach Arbeitsverweigerung wegen Religion |
| Wer Arbeitsanweisungen vom Chef einfach ignoriert, riskiert seinen Job. Dies gilt auch, wenn er aus religiösen Gründen handelt. |
| Landesarbeitsgericht München, Urteil vom 13.11.2008, 2 Sa 699/08 |
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| Verspätete Klageerhebung vor dem Arbeitsgericht |
| Hat der Prozessbevollmächtigte des Arbeitnehmers schuldhaft die Frist für die Erhebung der Kündigungsschutzklage versäumt, so kommt eine nachträgliche Klagezulassung nicht in Betracht. |
| Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 28.05.2009 - 2 AZR 548/08 |
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| Seminare |
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Betriebsvereinbarungen Teil II - Der Praxis-Workshop
Betriebsvereinbarungen gekonnt und sicher formulieren
In diesem Workshop dreht sich alles um die praktische Gestaltung von Betriebsvereinbarungen. Nach einer Auffrischung der theoretischen Grundlagen, zeigen wir Ihnen, wie Sie wichtige Regelungen sicher in einer Betriebsvereinbarung umsetzen.
Anhand von Beispielen aus der Praxis trainieren Sie, welche Feinheiten, Formulierungsfehler und Stolperfallen unbedingt zu beachten sind. Dabei bekommen Sie wertvolle Tipps, wie Sie die Regelungsmöglichkeiten einer Betriebsvereinbarung optimal ausschöpfen. Und: Damit Sie das Gelernte sofort umsetzen können, erstellen wir in kleinen Arbeitsgruppen passgenaue Mustervereinbarungen zu konkreten Mitbestimmungsthemen
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| 21.07.2009 - 24.07.2009 in Traben-Trarbach |
Seminar-Nr.: 14-204A |
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| 17.11.2009 - 20.11.2009 in Berlin |
Seminar-Nr.: 14-206A |
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Betriebsrat und Transfersozialplan: Das bringen Transfergesellschaften in Krisenzeiten!
Neuer Job statt arbeitslos! Das kann der Betriebsrat tun!
Sind Transfergesellschaften die Rettung bei Personalabbau und Massenentlassungen? Wo liegen die Chancen und Risiken für die Arbeitnehmer? Bringt eine Transfergesellschaft wirklich soziale Sicherheit und neue Perspektiven?
Dieses Seminar zeigt, was der Betriebsrat tun kann, damit die Kollegen nicht in die Arbeitslosigkeit müssen. Sie erfahren, welche Vorteile ein Transfersozialplan im Vergleich zum reinen Abfindungssozialplan bringt. Und wir sagen Ihnen, was eine gute Transfergesellschaft ausmacht. So können Sie mithelfen, dass Ihre Kollegen den nahtlosen Übergang in ein neues Beschäftigungsverhältnis schaffen.
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| 26.08.2009 - 26.08.2009 in Frankfurt |
Seminar-Nr.: 27-261A |
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| 06.10.2009 - 06.10.2009 in Köln |
Seminar-Nr.: 27-262A |
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| 18.11.2009 - 18.11.2009 in Stuttgart-Bad Cannstatt |
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Tulip Inn Düsseldorf Arena
Unser ifb Standort Düsseldorf bietet Ihnen ein Neues Seminar- und Tagungshotel. Das Hotel Tulip Inn Düsseldorf Arena begeistert mit einem einzigartigen Konzept. Das BRANCHE Restaurant, Bar & Lounge, mit kleiner Terrasse, bietet Ihnen einen gigantischen Ausblick in das Fußballstadion. Die stylischen Business Zimmer verfügen über High-Speed-Internet und moderne Flatscreens.
Die historische Altstadt mit der berühmten „Kö“ ist mit der U-Bahn ab Hotel schnell zu erreichen. Düsseldorf ist nicht nur bekannt für die längste Theke der Welt, sondern auch für ein großes Angebot an kulturellen Möglichkeiten, Ausstellungen, Museen & Events.
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| Mobil arbeiten mit Notebook & Co. |
| Tipps für die Arbeit unterwegs gibt das neue Download-Faltblatt "Mobil arbeiten mit Notebook & Co.". Es enthält Anregungen zur sicheren, stressarmen und gesundheitsfördernden Gestaltung von mobiler Bildschirmarbeit und liefert Hinweise zu Auswahl und Beschaffung von sicheren, ergonomischen Notebooks und deren Zubehör. |
| Mobil arbeiten mit Notebook & Co. |
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| Online-Rechner für neue Kfz-Steuer |
| Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat auf seiner Internetseite einen Online-Rechner zur Ermittlung der neuen Kfz-Steuer (für PKW mit Erstzulassung zwischen dem 01.07.2009 und 31.12.2011) veröffentlicht. Damit kann die PKW-Jahressteuer unter Angabe der Antriebsart, des Hubraums und des CO2-Wertes errechnet werden. Das Ministerium weist ausdrücklich darauf hin, dass das Berechnungsergebnis unverbindlich und lediglich die Steuerfestsetzung rechtlich maßgebend ist. |
| Kfz-Steuer-Rechner |
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| Was ist eigentlich... |
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| REACH? |
| REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation of Chemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Diese neue EG-Verordnung zentralisiert und vereinfacht das Chemikalienrecht europaweit und ist am 01. Juni 2007 in Kraft getreten. Es ist erklärtes Ziel, den Wissensstand über die Gefahren und Risiken zu erhöhen, die von Chemikalien ausgehen können. Den Unternehmen wird dabei mehr Verantwortung für den sicheren Umgang mit ihren Produkten übertragen. Die Bundesbehörden bieten vielfältige Informationen zu REACH, damit sich insbesondere Klein-und Mittelständische Unternehmen schnell mit den neuen Regelungen vertraut machen können. |
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