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© HKK Hotel Wernigerode
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© Adobe Stock | Sina Ettmer
In den erstklassig ausgestatteten Tagungsräumen und dem ruhigen Ambiente des HKK Hotels Wernigerode lässt es sich wunderbar lernen. Und trotzdem sind Sie hier mitten im Zentrum der Stadt mit seiner lebendigen Geschichte! Die schönen Fachwerkhäuser, die mittelalterlichen Gassen und das prächtige Schloss Wernigerode locken zur abendlichen Erkundungstour. Zurück im Hotel ist Entspannungsprogramm angesagt: Ob der Absacker in der rustikalen Bierstube, ein Besuch der Sauna oder eine Runde Sport im Fitnessraum: Hier werden Sie schnell wieder fit für den nächsten Tag.
Ein weltoffenes Team, internationale Küche, ideale Erreichbarkeit, gelegen in einer der schönsten Regionen Deutschlands. So oder so ähnlich könnte die Kurzbeschreibung des HKK Hotels in Wernigerode lauten. All das verspricht Verkaufsleiter René Maue seinen Gästen, von denen insgesamt 540 zeitgleich beherbergt werden können. „Stillstand ist nie gut!“, verrät Maue eines der Erfolgsrezepte. Deshalb sehe man dem Hotel sein 30-jähriges Bestehen auch keineswegs an. Klingt vielversprechend.
Wernigerode liegt gewissermaßen in der Mitte Deutschlands, es ist also aus allen Himmelsrichtungen schnell zu erreichen. Infrastrukturell ist die Stadt super angebunden und für mich das wahre Tor zum Harz. Touristisch ist hier so eine große Vielfalt geboten wie in kaum einer anderen Region Deutschlands. Kulturhistorisch oder sportliche Aktivitäten – es ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Auf jeden Fall. Die mittelalterliche Stadt Wernigerode, mit viel Fachwerk angereichert oder etwa das Schloss Wernigerode, das zu den schönsten Schlössern Deutschlands zählt. Oder aber die Harzer Schmalspurbahn, dort fährt man mit einer alten Dampflock durch den Wald, wobei der Weg das Ziel ist, wie man so schön sagt. An der Rappbodetalsperre ist beispielsweise eine der weltweit längsten Fußgängerhängebrücken. Auch Quedlinburg ist ein schöner Ausflug ebenso wie Goslar – es gibt einfach viel zu sehen.
Es beschreibt die Weltoffenheit gegenüber Besuchern aller Nationalitäten. Den Beinamen erhielt Wernigerode durch den deutschen Schriftsteller und Journalisten Hermann Löns.
Wir sind ein ebenso weltoffenes Team, legen einen Fokus darauf, multikulturell zu agieren. Wir arbeiten partnerschaftlich zusammen und sind ein modernes Haus im Zentrum der Stadt, unweit von Marktplatz und vielen Sehenswürdigkeiten. Unser Leitspruch: „Gastlichkeit mit persönlicher Note“. Gäste sind also nicht nur eine Nummer, obwohl wir ein großes Haus mit 540 Betten sind. Jeder erfährt seinen auf ihn zugeschnittenen Service.
Einerseits wegen der idealen Erreichbarkeit, egal woher man kommt. Es ist von überall eine angenehme Reise, sofern man nicht im Stau steht. Wir haben direkt ein großes Parkhaus hier, der Bahnhof ist nur rund 200 Meter entfernt. Andererseits gibt es auch nach dem Seminar viele Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten. Darüber hinaus haben wir eine gewisse Größe, um die Seminare flexibel und gut organisiert zu gestalten. So werden unsere Seminarteilnehmer immer durch unser Bankett- und Veranstaltungsteam persönlich betreut, es gibt also immer einen Ansprechpartner und einen individuellen Service etwa bei Kaffeepausen, falls es offene Punkte gibt.
Ich würde sagen, dass das unser schlagkräftigstes Argument ist. Weil wir es verstanden haben, ein breites Geschmacksfeld abzudecken. Internationale Küche gepaart mit regionaltypischen Sachen. Bei den Buffets werden immer mehrere Geschmäcker bedient, gerade zum Mittagessen ist es enorm reichhaltig. Auch bei Unverträglichkeiten haben wir ein offenes Ohr und selbstverständlich gibt es für Veganer und Vegetarier stets Auswahlmöglichkeiten. Dass sich jemand beschwert oder nicht satt wird, habe ich noch nie gehört – ich bin seit 2007 hier.
Uns gelingt das durch die Vielseitigkeit und weil wir ein gut eingespieltes Küchenteam haben, dessen oberste Priorität es ist, die Gäste zufrieden zu stellen. Solange das so ist, wird das auch in den meisten Fällen gelingen.
Wir hatten vor rund einem Jahr eine große Umbauphase, in der wir zwei komplette Etagen umgebaut haben. 180 Zimmer, also fast das komplette Haus, wurden modern, frisch und farbenfroh gestaltet. Auch die Badezimmer wurden erneuert. Wichtig ist, immer offen für Anregungen zu sein. Wo können wir besser werden? Was können wir anders machen? Den Anspruch möchten wir niemals verlieren, denn Stillstand ist nie gut. Wir feiern 2025 30-jähriges Bestehen, was man dem Haus keineswegs ansieht. Weil man immer schon bemüht war, zu investieren.
Eintauchen ins Farbenmeer
Das schiefe Haus, das kleinste Haus, die Demutsgasse: Beim Schlendern durch die charmante Altstadt von Wernigerode gibt es die ein oder andere Kuriosität und viele farbenfrohe Fachwerkhäuser zu bestaunen. Nur rund 240 Meter vom Hotel entfernt befindet sich der beliebte Marktplatz mit dem reich verzierten Rathaus und dem Wohltäterbrunnen. Von hier aus können Sie die engen Gassen des historischen Stadtkerns wunderbar erkunden.
Wandeln im Lustgarten
Statt Stadtbummel steht Ihnen der Sinn eher nach Erholung im Grünen? Dann besuchen Sie am besten Wernigerodes Parkanlage! Der Lustgarten wurde ursprünglich bereits im 16. Jahrhundert angelegt, im 18. Jahrhundert zu einem Barockgarten und später zu einem englischen Landschaftsgarten umgestaltet. Einst stand hier neben der Orangerie und dem Palmenhaus (heute nur noch als Ruine erhalten) auch ein schmuckes Lustschloss. Heute ist der Garten ein Paradies für Pflanzenfreunde und ein beliebter Erholungsort.
Schloss Wernigerode
Wie ein Märchenschloss mutet das hoch über der Stadt thronende Schloss Wernigerode an. Tatsächlich erhielt die ursprüngliche mittelalterliche Burganlage ihr jetziges Aussehen im Stil des Historismus erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Die ältesten erhaltenen Teile stammen aus dem 14. / 15. Jahrhundert. Das Wahrzeichen der Stadt können Sie bequem vom Marktplatz aus mit der Bimmelbahn erreichen – oder Sie legen den Weg auf den Schlossberg in rund 30 Minuten zu Fuß zurück.
Harzer Spezialitäten
Vom Harzer Käse haben Sie sicher schon gehört – aber auch sonst hat der Harz Leckeres zu bieten. Die Küche ist deftig bodenständig: Neben der Harzer Schmorwurst kommen auch Wild- und Fischgerichte häufig auf den Teller – frisch aus den Wälder und Flüssen des Mittelgebirges. Aber auch Süßspeisen wie arme Ritter oder süße Klöße sind beliebte Spezialitäten. Wir wünschen jedenfalls guten Appetit!
Mit der Schmalspurbahn auf den Brocken
Zugegeben, für einen Besuch des höchsten Bergs Norddeutschlands bleibt während der Seminarwoche wahrscheinlich nicht genug Zeit. Aber vielleicht verlängern Sie Ihren Aufenthalt noch ein wenig, um sich dieses Highlight des Harzes nicht entgehen zu lassen. Vom Bahnhof in Wernigerode dauert die Fahrt mit der historischen Dampfbahn rund eine Stunde und vierzig Minuten. Auch wenn der Brocken nur 1.141 Meter hoch ist: Klimatisch sind die Verhältnisse ähnlich wie in rund 2000 Meter Höhe in den Alpen! Oft ist der Gipfel nebelverhüllt und so manch einer wollte dort schon das Brockengespenst herumgeistern sehen.
Eintauchen in die Vergangenheit und Landschaft von Wernigerode und dem Harz: Ein Seminar, „Betriebsrat Teil II“, führte uns – neben viel neuem Wissen – zu einer inspirierenden Entdeckungstour. So erlebten wir die faszinierenden Fachwerkstrukturen der Altstadt. Doch der Höhepunkt der Woche war für uns ein Besuch im Bürgerpark mit seinem Miniaturenland „kleiner Harz“. Abschalten nach einem lehrreichen Seminartag und tief durchatmen: Das alles bieten die moorige Luft an den Biotopen und der blütengeschwängerte Duft der Themengärten. So erlebten wir Wernigerode in vollen Zügen!
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Gleich ist die Pause in meinem Seminar „Betriebsrat Teil II“ wieder zu Ende. Mein Blick schweift aus dem Fenster unseres Seminarraums. Wernigerode, eine malerische Stadt im Herzen des Harzes, bietet nicht nur reichhaltige Seminare für uns Betriebsräte, sondern auch eine charmante Reise durch die Zeit. Immer wieder ziehen mich die alten Fachwerkstrukturen der Altstadt von Wernigerode in den Bann. Hier hat sich die Zeit in liebevollen Details verewigt. Die mittelalterlichen Bauten, reich verziert und von einer unvergleichlichen Aura umgeben, scheinen den Betrachter in eine längst vergessene Welt zu versetzen. Es ist, als ob Dornröschen und der Froschkönig in den Gassen dieser Stadt leibhaftig existieren würden.
Heute wollen Ilse, eine Seminarbekanntschaft, und ich nach dem Seminar mal ausspannen. Die Sonne strahlt in milden Spätsommertemperaturen vom Himmel. Unser Ziel ist der Bürgerpark und das Miniaturenland für Harz Entdecker. Wir haben Glück, denn der Park hat in diesem Monat noch bis 19 Uhr geöffnet und wir konnten die Mittagspause im Seminar etwas verkürzen. So kann jeder den großartigen Sommerabend auf seine Weise genießen.
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In 20 Minuten sind wir zu Fuß von unserem Hotel am Eingang des Miniaturenparks „Kleiner Harz“ angekommen. Nach dem langen Sitzen ist dieser Spaziergang genau das Richtige für uns. Hier erwarten uns 60 verschiedene Sehenswürdigkeiten des Harzes im Maßstab 1:25. Erstaunlich, wie detailgetreu das Schloss und auch die anderen Sehenswürdigkeiten von Wernigerode wiedergegeben wurden. Jeder kleine Fenstersims, jeder Dachziegel und jede Verzierung wurden vom Original übernommen. Eine Exkursion in die Märchenwelt war gestern angesagt, als die Seminarbetreuerin uns Teilnehmer durch das Schloss Wernigerode führte. Deshalb können wir heute die Qualität dieser Nachbildungen gut beurteilen. Hut ab vor den Modelbauern!
Besonders fasziniert uns die detailgetreue Nachbildung der alten Harzer Schmalspurbahn. In nur 17 Minuten schnauft und dampft sie von Wernigerode hinauf auf den majestätischen Brocken. Es ist, als würde man eine Zeitreise in die Ära der historischen Dampflokomotiven unternehmen.
Doch nicht nur das: In der Nachbildung der Stadt Thale, einem sagenumwobenen Ort, der Hexen, Teufel und Riesen beherbergt, gibt es ein weiteres Highlight. Eine Seilbahn gleitet hinauf zum Hexentanzplatz, und die Szenerie ist von der beeindruckenden Kulisse des Bodetals umgeben. Man fühlt sich förmlich in die mystische Welt der Walpurgisnacht hineinversetzt, bereit, in die Geheimnisse dieser Legenden einzutauchen.
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Die letzten Strahlen der untergehenden Sonne werfen ein sanftes, goldenes Licht auf den Bürgerpark, während wir uns eilig auf den Weg zu den Teichen machen. Dieses grüne Paradies, das 2006 anlässlich einer Landesgartenschau geschaffen wurde, erstreckt sich über stolze 16 Hektar und bietet eine Flucht in die Natur, die inmitten einer geschäftigen Stadt kaum zu übertreffen ist. Schon beim Betreten des Parks spürt man die Magie der mehr als 60 liebevoll gestalteten Themengärten. Blumenliebhaber werden mit einer Fülle von Farben und Düften verwöhnt, während an jeder Ecke einladende Gartenbänke, Relaxliegen und sogar Strandkörbe zum Verweilen einladen.
Die Rosenrabatte verströmt einen betörenden Duft, während ihre gelben, orangefarbenen und roten Blütenblätter im Abendlicht strahlen. Wir suchen uns einen ruhigen Platz zwischen kugeligen Buchsbäumen und genießen den Blick auf die idyllischen Biotope. Über uns schwirren Libellen, als würden sie uns persönlich in dieses Naturspektakel einladen, und am Ufer eines Teiches versucht ein Fischreiher geschickt, seinen abendlichen Snack zu fangen. Wir atmen tief die feuchte, moorige Luft ein und lauschen dem harmonischen Konzert des Vogelgezwitschers, das uns umgibt. Energie tanken in der Natur. Und das mitten in einer wunderschönen Stadt. Was gibt es Besseres!
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Gestärkt von der frischen Luft und der magischen Atmosphäre des Bürgerparks verlassen wir die Parkanlage und machen uns auf den Weg zu einem ganz besonderen Abendabschluss. Unsere Vorfreude steigt, denn wir haben im gemütlichen Weinstübchen einen Tisch reserviert.
Auf unserem Weg dorthin passieren wir die historischen Fachwerkhäuser entlang der Breiten Straße, eine Zeitreise in die Vergangenheit. Unter ihnen findet sich auch das eindrucksvolle Krummelsche Haus aus dem Jahr 1674. Dieses kunstvoll verzierte Fachwerkhaus gehörte einst dem Kornhändler Henricus Krummel, besser bekannt als Heinrich Grumel. Die Holztäfelungen erzählen als Reliefdarstellungen die Geschichten vergangener Zeiten, und die Balken sind mit gesichtsähnlichen Fratzen verziert.
Nach einem letzten andächtigen Blick auf dieses beeindruckende Kunstwerk erreichen wir schließlich unser Ziel – das gemütliche Weinstübchen. Hier, in einem rustikalen Ambiente, lassen wir den lehrreichen, aber auch entspannten Seminartag ausklingen. Bei einem Glas Grauburgunder und einer köstlichen Portion Schmalzbrot mit Harzer Käse stoßen wir auf unsere neue Freundschaft im Rahmen des Seminars „Betriebsrat Teil II“ an. Ein Prost auf Wernigerode und auf die gemeinsamen Erinnerungen, die wir heute geschaffen haben. Ein Abend voller Charme und Geschichten inmitten dieser bezaubernden Stadt.
“Rundum perfekt - von der zentralen Lage bis zur leckeren Verpflegung und dem netten Personal!”
Seminar-Termine in HKK Hotel Wernigerode
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