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© Hotel Hafen Flensburg
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© Hotel Hafen Flensburg
Für ein ifb-Seminar im Hotel Hafen einzuschiffen – das lohnt sich nicht nur für Ostseefans. Hier wird Wohlfühl-Atmosphäre großgeschrieben, von der liebevoll gestalteten Einrichtung mit vielen Naturmaterialien bis zu besonderen Extras wie dem Garten im Hof und der gemütlichen Captain’s Lounge zum abendlichen Netzwerken. Auch wer abends lieber noch die Stadt erkundet, ist hier am richtigen Ort: Vom Hotel aus sind Sie im Nu am historischen Flensburger Hafen und auch in die Innenstadt ist es nicht weit. Und noch ein Grund, der für einen Seminarbesuch in Flensburg spricht: Die Ostseebrise bläst die Köpfe frei und sorgt für höchste Konzentration für die wichtigen Lerninhalte!
Andrea Thesenvitz (im Bild stehend neben der stellvertretenden Hoteldirektorin Nancy Klindtworth) ist seit über neun Jahren in der Hotelabteilung des ifb tätig. Kümmert sich gemeinsam mit ihren Kollegen um Kapazitäten, Buchungen, Stornierungen, Fachtagungen, Qualitätsmanagement und vieles mehr. Damit die Seminarteilnehmer möglichst zufrieden sind, überzeugen sich die ifb-Hotelexperten in regelmäßigen Abständen vor Ort von den Gegebenheiten. Wichtigstes Kriterium in Sachen Qualität sind allerdings die direkten Rückmeldungen der Teilnehmer. Das Hotel Hafen Flensburg nimmt jedes Jahr einen der Top-Plätze bei den beliebtesten ifb-Hotels ein. Warum ist das so?
Ich persönlich finde die Leute einfach sehr nett. Weil sie geradlinig sind und man dadurch gegenseitig weiß, was man voneinander erwarten kann. Das macht den Umgang miteinander sehr offen. Und natürlich gibt es je nach Standort jede Menge Besonderheiten zu entdecken.
Vom Hotel Hafen Flensburg sind es nur wenige Meter in die Norderstraße – jeder, der Flensburg besucht, sollte die gesehen haben. Überall hängen Schuhe an Schnüren über die Straße. Es heißt, dass es in Flensburg so viel zu sehen gibt, dass man sich die Schuhe durchläuft und die dann gleich dortbleiben. Ich bin jedes Mal wieder überrascht, was es alles zu entdecken gibt.
Flensburg ist ja auch als „Rumstadt“ bekannt, was aus der Zeit stammt, als die Hafenstadt noch zu Dänemark gehörte. Bis heute produzieren Manufakturen Hochprozentiges, was man sich natürlich auch anschauen kann. Das Hotel selbst besteht aus acht alten Gebäuden, jedes einzelne aufwendig restauriert. Heute gibt es 69 helle Zimmer und zwei Tagungsräume. Und die Lage ist wirklich toll – direkt an der Förde.
Es ist ein privat geführtes Haus, alles ist sehr familiär. Gäste merken sofort, dass sie willkommen sind und jeder Gast wertgeschätzt wird. Alles ist sehr herzlich, was wir über unsere Seminarbetreuer auch immer wieder zurückgemeldet bekommen. Darüber hinaus konnte ich mich selbst schon häufiger von genau diesem Bild überzeugen.
Das kann man getrost so sagen. Es ist bei unseren jährlichen Auswertungen immer unter den absoluten Top-Hotels. Unsere Teilnehmer bewerten nach dem Seminar unsere Hotels – Verpflegung, Service, Unterbringung und Seminarraum. Da schneidet das Hotel Hafen immer hervorragend ab. Es hat eine super Ausstattung, ist modern, die Mitarbeiter sind freundlich, die Stadt ist interessant und das Essen ist auch sehr gut.
Es ist definitiv keine rein nordische Küche, eher international. Es wird viel wert auf regionale Produkte gelegt. Unkompliziert und ehrlich trifft es, dazu authentisch und hochwertig. Außerdem wird auf die Speisenpräsentation geachtet – das sieht immer toll aus. Auch hier achten wir natürlich auf die Rückmeldungen unserer Seminarteilnehmer, was eine Herausforderung ist, schließlich ist das Essen Geschmackssache. Hier schneidet das Hotel Hafen Flensburg ebenfalls immer hervorragend ab.
Das maritime Flair erleben im Museumshafen
Direkt ums Eck Ihres Hotels können Sie in die Seefahrtsgeschichte Flensburgs eintauchen und im Museumshafen historische Segeljachten und alte Kutter bestaunen. Durch seine Lage an der Förde wurde die Stadt im 18. Jahrhundert zu einem der bedeutendsten Handelshäfen für die Westindien-Route. Verschifft wurden Rohrzucker und Roh-Rum von den Karibikinseln, die in Flensburg weiterverarbeitet wurden. Am besten Sie holen sich schnell noch ein Fischbrötchen bei Bens Fischhütte und genießen nach einem langen Seminartag das einmalige maritime Flair.
Gemütlich treiben lassen beim Altstadtbummel
Schmucke Kapitäns- und Kaufmannshäuser, historische Rum-Manufakturen, malerische Plätze und enge Gassen: Erkunden Sie abends die malerische Altstadt zwischen Nordertor und Südermarkt bei einem Spaziergang durch die Fußgängerzone. Highlights sind die Rote Straße mit ihren kleinen Läden und lauschigen Hinterhöfen, der Südermarkt mit seinen schönen Giebelhäusern und das imposante Nordertor, das Wahrzeichen Flensburgs. An urigen Kneipen, um gemeinsam mit den anderen Seminarteilnehmern den Abend ausklingen zu lassen, fehlt es in der Hafenstadt natürlich ebenfalls nicht!
Nur echt mit dem „Plop“: Traditionsbrauerei Emil Petersen
Das Markenzeichen der nördlichsten Brauerei Deutschlands sind die traditionellen Bügelflaschen – die mit dem „Plop“. 1888 gegründet, ist die Brauerei immer noch ein Familienunternehmen, das im Rahmen von Führungen besichtigt werden kann.
Für Sonnenhungrige: Stadtnahe Strände
Wer sich am liebsten in der Natur entspannt, findet in Flensburg auch einige stadtnahe Strände. Der Sandstrand Solitüde – mit Badestelle – ist mit dem Auto in einer knappen Viertelstunde zu erreichen. Noch etwas näher ist das Ostseebad Flensburg, ein beliebter Hundestrand mit Grillstelle und Picknickplätzen.
Schifffahrt auf der Flensburger Förde
Unser Tipp für alle, die noch einen Tag Urlaub an ihren Seminarbesuch dranhängen: Im Sommer können Sie die Förde auf einer Schiffstour von einer ganz anderen Perspektive kennenlernen. Zum Beispiel bei einer Rundfahrt auf der „Alex“, einem historischen Salondampfer von 1908. Aber auch Tagesausflüge zum Ostseebad Glücksburg oder bis nach Dänemark sind möglich.
Nach einem Seminartag ist Abschalten und frische Luft die beste Methode, um wieder Platz für neues Wissen und Energie zu schaffen. Wie das am Standort Flensburg gelingt, erfahren Sie aus meinem Erlebnisbericht bei einer Weiterbildung zum Thema Betriebsrat Teil III in der nördlichsten Stadt Deutschlands.
© AdobeStock | Sina Ettmer
Mein dritter Seminartag ist zu Ende und ich bin voll mit neuen Ideen für unsere Betriebsratsarbeit im Gremium. Die letzten zwei Abende in Flensburg hatten wir als Gruppe mit großartigen Unternehmungen verbracht. Der lustige Abend in der Flensburger Brauerei mit den anderen Betriebsratskollegen spukt mir immer noch im Kopf herum. Andreas, ein Betriebsrat eines Großhandelsunternehmens, hat den Abend über einen Witz nach dem anderen zum Besten gegeben. Herrlich! Heute brauche ich mal etwas Zeit, um mein neues Wissen zu ordnen. Was gibt es dazu Besseres, als eine salzige Brise Ostsee und ein frisches Krabbenbrötchen auf die Hand!
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Unser Seminarhotel ist genial gelegen. Direkt an der Flensburger Förde, sozusagen dem maritimen Mittelpunkt der 90.000-Einwohnerstadt. Es besteht aus acht verschiedenen Häusern mit individuellen Rückzugsmöglichkeiten im Hof. Es wurden bei der Renovierung die alten historischen Gebäude mit moderner Architektur kombiniert. So sind denkmalgeschütze Elemente erhalten geblieben, die sich mit modernem Design zu einem besonderen Flair vereinen.
Direkt vor der Hoteltür strahlt mir die Sonne ins Gesicht. Der blaue Abendhimmel ist mit weißen Schäfchenwolken durchzogen. Kleine und mittelgroße Segelboote schaukeln gemütlich auf dem Wasser. Direkt am Kai gluckst das Wasser gegen die Hafenmauer.
Alte Traditions- und Berufssegler vor Anker erinnern an längst vergangene Tage
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Weiße Möwen umkreisen kreischend die Fischkutter und die Fischbuden. Eine watschelt direkt frech neben mir her. Die sieht mir den Hunger nach dem Krabbenbrötchen bei Ben’s Fischerhütte schon an. In vier Minuten Gehweg ein Stück an der Schiffbrücke entlang geht mein Wunsch in Erfüllung. Was für ein Genuss!
Nicht weit von Ben’s Fischerhütte liegt das Bohlwerk Museumshafen. Hier findet man bis zu 30 historische Segelschiffe. Die alten Traditions- und Berufssegler vor Anker erinnern mich an längst vergangene Tage. Maritime Schätze wie die DAGMAR AAEN, vom Polarforscher und Buchautor Arved Fuchs, haben hier ihre Heimat gefunden. Im Lüttfischerhafen (Lütt = Klein) liegt die Jollensammlung des Museumshafens. Diese schönen Holzboote stehen zur Segelausbildung zur Verfügung. Einmal im Jahr findet hier die Rumregatta, das größte Gaffelsegler-Treffen in Nordeuropa statt. Apropos Rum, ich wollte ja eigentlich zur Hafenspitze, um einen alten Rum zu genießen – eine Spezialität der Stadt Flensburg.
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Fast wieder am Hotel angekommen, biege ich in die Gasse namens Herrenstall ab. Die führt mich in einer Minute zur berühmten Norderstrasse. Hier ist die junge Barista-Szene zuhause. Ein Cappuccino lohnt sich auf jeden Fall! Und dann ist da noch die Sache mit den baumelnden Schuhen…
Mit ihrem Shoefitti (einer Leine quer über die Straße mit baumelnden Schuhen) hat die Norderstrasse sich schon 2014 den Titel als eine der „verrücktesten Straßen der Welt“ ergattert. Um das Schuh-Kunstwerk ranken sich eine Menge Geschichten. Eine davon ist, dass hier ein Schuhladen schließen musste und die Restbestände an Schuhen auf diese Art entsorgt hat. Wäre doch schön, wenn wir als Betriebsräte unsere schwierigen Anforderungen auch einfach über eine Leine werfen könnten. Für jeden sichtbar!
Ich gehe wieder Richtung Hotel und weiter am Kai entlang zur Hafenspitze. Es herrscht ein reges Treiben von Jung und Alt auf dem Geh- und Fahrradweg. Der ist sehr breit und jeder kann ungestört sein Schritttempo wählen. Flensburg ist eine Universitätsstadt und das spürt man an den Kneipen und dem lebhaften Treiben. Auf meinem Weg liegt der alte Salondampfer Alexandra, den ehrenamtliche Flensburger liebevoll in Schuss halten. Wer will, kann hier eine Schifffahrt buchen und mit dem alten Dampfer zur See stechen.
Auf meinem Weg zur Hafenspitze werfe ich immer wieder einen Blick in die historischen Gassen der Altstadt. Alte Fachwerkhäuser und eine belebte Kneipenszene laden immer wieder zu Umwegen ein. Flensburgs Geschichte und seine Nähe zu Dänemark ist an jeder Ecke zu spüren und macht seinen ganz besonderen Charme aus.
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Nach knapp 20 Minuten erreiche ich den Beachclub „Am Kanalschuppen 5“. Raus aus den Schuhen und endlich Strandgefühl unter den Füßen. Hier ist Selbstservice angesagt und bei den bunten Strandbuden finde ich als Longdrink meinen Rum! Klar, an erster Stelle! Schließlich hat die Stadt eine lange Tradition als führende Rumhandelsstadt. Von den einst 200 Rumhäusern sind ab dem 20. Jahrhundert allerdings nur das Wein- und Rumhaus Braasch, das Rumhaus Johannsen Rum, das Rumhandelshaus H.H. Pott Nfgr. Vertriebsgesellschaft mbH und die Westindien Compagnie Seehandelsgesellschaft mbH übrig. Das Rum-Museum, das Braasch Rum Manufaktur Museum, die Rum & Zucker Meile und die Rum-Regatta erinnern aber noch an die alten Zeiten. Um meinen Seminartag genussvoll in der Sonne mit Sand unter den Füßen ausklingen zu lassen, reicht diese Auswahl. Und wer fleißig lernt, dem sei dieser Ausklang auch gegönnt, oder?
“Das Hotel ist erstklassig – sehr freundliches Personal! Ich habe mich sehr wohl gefühlt!”
Seminar-Termine in Hotel Hafen Flensburg
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