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© Hotel Légère Tuttlingen
© Adobe Stock / santosha57
© Hotel Légère Tuttlingen
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Mitten im beschaulichen Tuttlingen, umgeben von den sanften Hügeln der Schwäbischen Alb, befindet sich das trendige Vier-Sterne-Hotel. Legere-lässig ist die Atmosphäre hier: Als Seminarteilnehmer sollen Sie sich wie zu Hause fühlen. Im gemütlichen Restaurant werden Sie mit schwäbischen und internationalen Leckereien verwöhnt. Moderne Tagungsräume sorgen für eine angenehme Lernatmosphäre. Und abends dann vielleicht noch in die Bar für ein „Schwätzchen“ mit den Seminarkollegen? Auch ein Stadtbummel durch die Fußgängerzone oder zum idyllischen Donaupark ist durch die zentrale Lage des Hotels leicht möglich. Egal, wie Sie sich nach dem Seminar am liebsten entspannen: Hier ist kein Weg weit.
Das Légère-Hotel in Tuttlingen ist hochmodern und doch anders, was schon bei einem einzigen Blick in die Hotellounge auffällt. Das Konzept: Hohes Niveau und dennoch alles – wie sollte es auch anders sein – legere. „Etwas ganz Besonderes“, sagt Joachim Kugler, General Manager vom Légère-Hotel und Légère-Express in Tuttlingen. Und er hat schon eine Menge gesehen, hat unter anderem bei der Lufthansa und im Bayerischen Hof gearbeitet. Ist Tuttlingen also der perfekte Ort für Seminare?
In jedem Fall das besondere Design, mit dem wir uns klar von Konkurrenten unterscheiden. Gerade das Konzept für Restaurants, Lounges und Bars liefert besondere Orte zum Wohlfühlen. Man kann abends gut speisen oder den Loungecharakter bei einem schönen Cocktail genießen. Neben regelmäßiger Live-Musik sorgen Events wie Krimi-Dinner für Abwechslung und Unterhaltung.
Da gibt es einige Punkte: Hier am Standort können wir beispielsweise mit zwei Häusern punkten und dadurch auch mal Gruppen aufteilen. Mit unserem Légère-Express bedienen wir eine etwas preissensiblere Nische, bieten aber dennoch Extras wie einen Living Room mit Kicker und Billard. In der Region gibt es viele traditionelle Hotels. Dank unseres modernen Designs sagen wir durchaus mit Stolz, dass es etwas Einzigartiges ist.
Weil es sehr exklusiv ist. Wenn etwa eine Tagung mit 20 bis 30 Leuten stattfindet, haben wir maximal zehn weitere Gäste hier. Wir können also sehr gut auf individuelle Wünsche eingehen, sorgen mit verschiedenen Themenabenden immer wieder für Abwechslung. Die Lounge und Bar kann für Gruppenarbeiten genutzt werden. Und natürlich sind die Seminarräume lichtdurchflutet und top ausgestattet.
Definitiv! Wir haben einen sehr erfahrenen Küchenchef, der lange Jahre selbstständig war – darüber sind wir sehr glücklich. Wir bieten regionale Gerichte mit mediterranen Einflüssen an, wobei wir vor allem auf Frische und eben Regionalität achten. Die Eier kommen vom Bauernhof nebenan, die Brötchen vom lokalen Bäcker. Das ist uns wichtig. Und selbstverständlich hören wir auf das Gäste-Feedback. In jedem Légère-Hotel gibt es einen Burger, eine Pasta und das typische Dessert Légère Classic. Ansonsten haben wir eine moderne Karte mit saisonal wechselnden Gerichten.
Klar, es war eine sehr schwierige Zeit. Umso wichtiger ist es, sich in seinem Netzwerk auszutauschen. Jetzt, da es wieder möglich ist, besuchen wir wieder vermehrt Messen und unsere Partner. Diese Eindrücke nehmen wir auf, unter anderem zum Thema IT-Systeme. Wir arbeiten ja immer daran, den Check-In- und Check-Out-Prozess für unsere Gäste zu beschleunigen.
Wir haben uns einiges ausgedacht, feiern unter anderem dieses Jahr zehnjähriges Jubiläum. Zweimal im Monat bieten wir immer nach dem Essen kostenfrei Live-Musik mit verschiedenen Künstlern an. Damit wollen wir auch unseren lokalen Gästen Danke sagen. Außerdem haben wir einen kulinarischen Kalender und veranstalten Events wie etwa einen Muttertags-Brunch oder einen Vatertags-Frühstück.
Da muss ich ein bisschen ausholen: Obwohl Tuttlingen eine Kleinstadt ist, sind hier rund 400 Firmen aus der Medizintechnik angesiedelt – das ist wirklich erstaunlich. Es pendeln also ganz viele Leute in die Stadt. Wer einen Job haben will, bekommt zumeist auch sofort einen. Mir gefällt außerdem die Lage sehr gut: In 30 Minuten am Bodensee, schnell im Schwarzwald oder in der Schwäbischen Alb.
Da gibt es vieles. Wir kooperieren beispielsweise mit der Insel Mainau, der drittgrößten Insel im Bodensee. Außerdem liegt der Donauradweg nur ein paar Minuten entfernt, Gäste können also hier direkt losstarten. Es gibt viele Wandermöglichkeiten, die Burgruine Hohenberg oder auch das Southside-Festival im Sommer. Und in der Stadt selbst gibt es viele Möglichkeiten zum Shoppen und weitere nette Lokale und Bars.
… wir aufgrund unserer Größe, unserer Services und unserer frischen Küche ein echter Geheimtipp sind und häufig das Feedback bekommen, dass unsere Seminargäste im Anschluss hochmotiviert an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.
Auf zum Stadtbummel!
Die vor kurzer Zeit frisch sanierte Fußgängerzone lädt zum gemütlichen Stadtbummel ein. Hier können Sie sich am Ende des Tages einfach noch ein bisschen treiben lassen. Die neuen Wasserfontänen rund um den Brunnen am Marktplatz sind besonders im Sommer eine erfrischende Abwechslung. Und wenn Ihnen hier alles schnurgerade vorkommt: Das bilden Sie sich nicht ein! Tatsächlich wurde die Stadt nach einem Großbrand 1803 feuersicher nach antikem Vorbild in quadratischen Vierteln gestaltet.
Grüne Oase am Fluss: der Donaupark
Man würde es kaum für möglich halten, aber lange Zeit nutzte die Stadt Tuttlingen seine schöne Lage an der Donau rein für industrielle Zwecke. Das Ufer war zum größten Teil unzugänglich, bis es 2003 aufwendig saniert wurde und der Donaupark als Erholungsraum erschaffen wurde. Heute gehört es bei einem Besuch der Stadt dazu, einmal entlang des zweitgrößten Stroms Europas zu flanieren oder auf einer der Sitzterrassen im Park die Landschaft auf sich wirken zu lassen.
Erkunden Sie die Burg Honberg
Es juckt Sie nach dem langen Sitzen im Seminar noch in den Füßen? Dann laufen Sie am besten einmal hinauf zum Wahrzeichen Tuttlingens: Die wildromantische Burgruine Honberg ist in einer knappen halben Stunde gut zu „erklimmen“. Und die Anstrengung lohnt sich allemal, denn von hier oben haben Sie einen spektakulären Blick auf die Stadt und das Donautal! Auch die Geschichte der Burg ist interessant: Einst diente sie als Sitz württembergischer Landvögte und sicherte die südliche Grenze Württembergs und des Donauübergangs. Heute ist die Burg Honberg ein beliebtes Ausflugsziel und Veranstaltungsort für das jährliche Sommerfestival Honberg-Sommer.
Entspannung pur in der TuWas Wasserwelt
Bis 22 Uhr haben das Thermalbad und die Sauna in der großen Tuttlinger Wasserwelt an den meisten Tagen geöffnet. Perfekt also, um sich am Ende des Seminartages noch etwas zu entspannen. In den verschiedenen Saunen schwitzen, im Heilwasser des Thermalbads die Seele baumeln lassen oder im Sportbad ein paar Bahnen schwimmen: Sie entscheiden!
Schwäbische Spezialitäten
Ob Ihr Herz für Kässpätzle, Maultaschen oder Zwiebelkuchen schlägt: In Tuttlingen mangelt es nicht an Gelegenheiten, die schwäbische Leckereien zu kosten. Wir wünschen „an guada Abbedid!“
Kann man eine Weiterbildung mit seinem Hobby verbinden? Klar, denn der Abend gehört mir als Seminarteilnehmer, wenn ich das möchte. Meinen dritten Seminartag habe ich deswegen mit Fahrradfahren verbracht und dabei ein erstaunliches Geschenk der Natur zu Gesicht bekommen – den Donaudurchbruch!
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Sommer, Sonne, Seminar! Als Mitglied im Gesundheitsausschuss in unserem Unternehmen habe ich mich für das Seminar „Betriebliches Gesundheitsmanagement Teil I“ entschieden. Und als begeisterter Radlfahrer war Tuttlingen meine erste Wahl. Die letzten zwei Tage haben wir abends nach dem Seminar Ausflüge in der Stadt gemacht. Die alte Burg Honberg aus dem 1400 Jahrhundert war dabei auch auf unserer Liste. Danach waren wir noch im Biergarten und haben uns über verschiedene gesundheitliche Maßnahmen im Betrieb ausgetauscht. Auch über unsere eigenen Aktivitäten. Stolz habe ich am Abend meinen Kollegen mein neues Elektro-Leasing-Bike vorgeführt. In unserem Unternehmen hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit zum Fahrradleasing – Radl von günstig bis teuer! Und morgen, liebe Betriebsratskollegen, heißt es für mich: ab auf den Sattel und auf zum Donaudurchbruch! Irgendwie müssen die angefutterten Kalorien ja wieder runter!
Die Donau ist der zweitlängste Fluss in Europa. Der Radweg startet genau da, wo die Donau entspringt: in Donaueschingen. Sie mündet nach 2.857 Km in das schwarze Meer. Das ist dann auch das Ende des Radweges. Mein Seminarort Tuttlingen liegt genau an der fünften Etappe der Strecke und ich freue mich morgen auf rund 45 Kilometer laue Sommerluft schnuppernd auf meinem E-Bike.
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Punkt 17 Uhr war der dritte Seminartag zu Ende. Ruckzuck schlüpfe ich in meine Fahrradklamotten und hole mein Rad vom Fahrradträger! Mein Seminarhotel liegt ein paar Gehminuten von der Donau und dem berühmten Radweg entfernt. Ich überquere den breiten, glitzernden Fluss über eine alte hölzerne Brücke und gebe Gas. Der Weg ist ausgebaut und während der Woche habe ich die Strecke fast für mich allein. Die Sonne leuchtet auf die grünen Wiesen und Felder, die meinen Weg säumen. Immer wieder komme ich durch kleine Ortschaften mit alten Gehöften. Der Fahrtwind bläst mir meinen Kopf frei und die Beine finden ihren Takt. Innerlich strahle ich wie die Sonne, denn meine Gesundheit definiert sich nicht nur über Bewegung, sondern auch über das Glückgefühl, mit der Natur im Einklang zu sein.
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Vorbei an den berühmten Donauversickerungen komme ich nach nur 12,7 Kilometer zum Bibertal. Allein die Donauversickerungen waren bisher die Fahrt wert. In dem löchrigen Karststeinen ist die Donau völlig versackt und nur steinerne Bethmännchen zieren das trockene Flussbett und meinen Weg. Ein Stück weiter ist der Fluss wieder an der Oberfläche und die Landschaft wurde von fleißigen, putzigen Pelztierchen geformt: den Bibern. Hölzerne Biberburgen, gestaute Seitenarme des Flusses und angeknabberte junge Bäume weisen auf die Heimat des zweitgrößten lebenden Nagetieres hin. Auf dem Rückweg habe ich eine hohe Chance, die Tiere live zu erleben. Ab 19 Uhr werden die gemütlichen Burschen nämlich aktiv.
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So langsam verengt sich das weite Donautal und ich sehe rechts von mir die ersten Felsen. Der Donaudurchbruch ist gleich bei Beuron, einer beeindruckende und malerische Erzabtei aus dem Jahr 1.077. Für eine Besichtigung ist die Zeit zu knapp, denn heute ist einfach Fahrradfahren angesagt. Mein Weg schlängelt sich entlang des Flusses, der von lichten Laubbäumen und Sträuchern gesäumt wird. Die hohen Kalkfelsen bauen sich beeindruckend neben mir auf und die Landschaft ist wirklich erstaunlich. Die nackten grauen Felsen blitzen aus den grünen Laubmützen der Bäume und überragen alles. Und ich mittendrin! Das ist Glück pur! Nach einer Weile drehe ich schweren Herzens um und weiß eines sicher: Morgen beim Frühstück teile ich mein Glück mit meinen Betriebsratskollegen aus dem Seminar!
„Das Hotel war sehr gut, alle waren so freundlich und das Essen war lecker.“
Seminar-Termine in LÉGÈRE HOTEL Tuttlingen
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