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© Pentahotel Braunschweig
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© Blickfang / Adobe Stock
© Pentahotel Braunschweig
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Im Pentahotel tagen Sie im Herzen Braunschweigs – in ruhiger Atmosphäre und gleichzeitig in unmittelbarer Nähe zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten der schönen Stadt! Bei der Innengestaltung der Pentahotels hat italienischer Star-Architekt Matteo Thun selbst Hand angelegt. Das Resultat? Schlicht und modern aber mit ein paar Extras, die Ihnen als Seminarteilnehmer den Aufenthalt noch angenehmer machen: In der Pentalounge mit Wohnzimmer-Charakter zum Beispiel können Sie abends wunderbar entspannen oder vielleicht noch eine spannende Partie Billiard spielen.
Dass es Gästen an nichts fehlt, Seminare rundum perfekt organisiert sind und individuelle Wünsche erfüllt werden. So oder so ähnlich könnte man den Job von Sarah-Tabea Leiste beschreiben – zumindest in Kurzversion. Sie ist Meeting and Event Executive im Penta Hotel in Braunschweig und schwärmt vom Spirit in ihrem Haus. „Wie eine kleine Familie“, beschreibt sie. Das Beste: Die gute Laune überträgt sich direkt auf die Gäste.
Ich finde, wir haben tatsächlich ein einzigartiges Design, sind eine richtige Lifestyle-Marke. Wir bieten für Privat- oder Geschäftsreisende einen großen Komfort. Haben in jedem Haus eine Pentalounge, eine Mischung aus Café, Bar und Restaurant – wie ein großes Wohnzimmer. Wenn die Gäste einmal Penta gebucht haben, buchen sie immer wieder Penta.
Da gibt es viele Punkte. Zum Beispiel, dass der Gast sein Haustier mitbringen kann – wir hatten sogar schon mal ein Meerschweinchen hier. Außerdem haben wir neben unserer Lounge, in der die Gäste relaxed essen und trinken können, noch einen separaten Frühstücksbereich, in den sie sich zurückziehen können, wenn sie Privatsphäre suchen. Dieser bietet sich für unsere Seminarteilnehmer zum Mittag- und Abendessen besonders an.
Wir haben insgesamt sechs Veranstaltungsräume, vier kleine Gruppenräume und zwei Veranstaltungsräume, die verbunden werden können. Dazu die Lounge, in der es sich klasse feiern lässt. Noch dazu liegen wir sehr verkehrsgünstig: Nah an Autobahn und Bahnhof, aber so weit entfernt, dass man beides nicht hört. Wir haben Parkplätze direkt am Haus, auch zwei Ladesäulen für E-Autos. Sind die Tagungspausen länger, können die Gäste beispielsweise Billiard oder bald an unserem neuen Dartautomaten spielen. Es ist also rundum ein Vergnügen bei uns.
Ja und da ist grundsätzlich am allerwichtigsten, dass die gute Stimmung von den Mitarbeitern ausgeht. Da achten wir sehr darauf und machen viel, damit sie sich wohlfühlen. Das strahlt dann schon mal eine entspannte Grundstimmung aus. Wir versuchen auch, Gästen stets auf Augenhöhe zu begegnen. Wenn ein Gast etwa gestresst von der Bahn ankommt, können wir ihm an der Rezeption, in der gleichzeitig unsere Bar integriert ist, sogleich ein Getränk anbieten. Wichtig ist zudem unser hoher Reinigungsstandard, sodass sich die Gäste wie zu Hause fühlen.
Unsere Karte ist ziemlich gemischt. Ob Lachsfilet oder warmer Linsensalat, natürlich wird alles frisch zubereitet. Wir versuchen, mit lokalen Angeboten Braunschweig erlebbar zu machen. Außerdem gibt es tatsächlich Gäste, die extra für den Penta-Burger, der in allen Häusern gleich zubereitet wird, gereist sind.
Momentan und in den letzten Jahren ist Nachhaltigkeit ein großes Thema. Da haben die Pentahotels viel getan. Wer etwa auf die tägliche Zimmerreinigung verzichtet, bekommt Wertmarken, die er entweder für ein Getränk einlösen kann oder wir pflanzen dafür über eine Organisation einen Baum. So sparen wir jede Menge Strom und Wasser. Außerdem engagieren wir uns im Charity-Bereich und haben das Programm namens „Souper-Heroes“ ins Leben gerufen. Heißt: Für jede Suppe, die bei uns verkauft wird, spenden wir eine Suppe an eine lokale Hilfsorganissation. Wir sind beim Frühstück komplett auf Mehrwegverpackungen umgestiegen und beteiligen uns darüber hinaus an der Aktion „Too good to go“. Hier können sich externe Gäste nach unserem Frühstücksbuffet so viel einpacken, wie in ein Behältnis passt – für 4,50 Euro pro vorbestellter Portion! So müssen wir nichts wegschmeißen und verpflegen gleichzeitig die Nachbarschaft.
Jung, dynamisch, frisch und trotzdem authentisch und professionell. Ein bisschen zeigt das unsere Dienstkleidung: Sneakers und Jeans. Als ich das zum ersten Mal gehört habe – ich war zuvor in einem Luxushotel tätig –, habe ich die Hände über den Kopf geschlagen. Mittlerweile möchte ich nichts anderes mehr tragen. Dazu kommen unsere neuen T-Shirts und Hoodies samt Hotels und Eröffnungsdaten darauf. Die sehen ein bisschen aus wie Tour-Shirts. Das ist es, was Penta auszeichnet. Lässig, aber dennoch mit einem hohen Standard.
Als gebürtige Braunschweigerin sage ich, dass sich eine Reise immer lohnt – auch außerhalb des Weihnachtsmarktes. Wir haben den Burgplatz, den Dom, eine Altstadt, eine hochmoderne Innenstadt mit dennoch viel Fachwerk sowie zahlreiche Museen. Ein Highlight ist das Schloss, das mal zerstört und wieder aufgebaut wurde und heute ein Shoppingcenter und die Bibliothek beherbergt. Eigentlich haben wir hier alles in der Löwenstadt Braunschweig.
Sicherlich! Nicht weit entfernt – rund 30 Kilometer – ist die Autostadt Wolfsburg und das Volkswagen-Werk, welches man bei einer geführten Tour besichtigen kann. Der Harz ist nur eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt. Dazu gibt es viele Parks und Waldstücke, die zum Spazierengehen einladen. Oder man schnappt sich ein Fahrrad oder Segway und erkundet die Region, die wirklich facettenreich ist.
Weil wir der bestmögliche Partner sind, um professionell und mit viel Liebe zum Detail tagen zu können. Und weil wir wirklich jedes Seminar individuell für unsere Gäste umsetzen.
Traditionsinseln erkunden: Entdecken Sie das mittelalterliche Braunschweig!
Eindrucksvolle Spuren der rund 1000-jährigen Geschichte der Stadt finden Sie in den sogenannten „Traditionsinseln“ Braunschweigs. Gleich um die Ecke des Pentahotels lockt beispielsweise das Magniviertel mit seinen zahlreichen charmanten Fachwerkhäusern, netten Cafés und kleinen Geschäften. Unbedingt besuchen sollten Sie aber auch den Altstadtmarkt, einer der schönsten Plätze Braunschweigs mit dem Altstadtrathaus, dem alten Zollhaus aus dem 17. Jahrhundert und der Martinikirche.
Dem Braunschweiger Löwen einen Besuch abstatten: Burg Dankwarderode
Mitten in der Stadt und nur rund 10 Minuten von Ihrem Hotel befindet sich eine weitere Traditionsinsel und eines der Wahrzeichen Braunschweigs: Die Burg Dankwarderode mit dem angrenzenden Burgplatz und der Löwenskulptur. Ursprünglich um 1175 von Heinrich dem Löwen als Fürstenresidenz errichtet, ist die heutige Burg ein Wiederaufbau aus dem 19. Jahrhundert. Im Inneren befindet sich die mittelalterliche Abtteilung des Herzog Anton Ulrich-Museums, in dem auch die Original-Bronzefigur des Braunschweiger Löwen bestaunt werden kann. Die Skulptur auf dem Burgplatz ist eine Nachbildung. Direkt am Burgplatz befindet sich übrigens auch der Dom.
Braunschweiger Spezialität kosten: Mumme-Gerichte oder Mumme-Bier
Das süßliche Malzbier war einst ein Exportschlager und aufgrund seiner langen Haltbarkeit im 15. und 16. Jahrhundert beliebter Proviant für Seefahrer. Heutzutage gibt es neben dem Mumme-Bier auch einige Mumme-Gerichte, die mit dem Malzextrakt verfeinert werden, wie z. B. den Braunschweiger Mumme-Braten oder das Mumme-Gulasch. Wir finden: Unbedingt mal kosten!
Tipps für Nachtschwärmer
Im Friedrich-Wilhelm-Viertel auch Kultviertel genannt, lässt es sich gut feiern! In den vielen Bars und Clubs ist abends in der Löwenstadt der Bär los. Wer es lieber etwas gemütlicher mag, bleibt einfach gleich im Magniviertel um die Ecke des Pentahotels und kehrt in einer der urigen Kneipen auf einen Absacker ein.
Eine Stadttour der anderen Art: Flusstour auf der Oker
Vielleicht haben Sie am Tag Ihrer Abreise noch etwas Zeit übrig? Dann legen wir Ihnen eine Bootsfahrt auf der Oker ans Herz. In zwei Armen umschließt der Fluss die gesamte Innenstadt, die Sie so von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Und wenn die Zeit dafür doch zu knapp ist: Bei einem abendlichen Spaziergang im nahen Bürgerparkt können Sie am Ufer der Oker entlangwandeln oder noch eine Joggingrunde drehen.
Ob ich mir in meinem Leben jemals intensiv Gedanken über Mühlen gemacht habe? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. An einem Mittwochabend stehen also wohl erstmals Mühlen in meinem unmittelbaren Fokus. Denn: Unsere Seminarleitung „entführt“ uns nach einem anspruchsvollen Seminartag voller Paragraphen und Mitbestimmungsrechte in das Internationale Mühlenmuseum nach Gifhorn. Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert.
© AdobeStock | Andreas Fischer
Es ist Mittwochabend und unser Referent beschließt pünktlich den Seminartag. Unsere Seminarleiterin hat für den frühen Abend nämlich ein besonderes Rahmenprogramm geplant und so ist sichergestellt, dass wir nahezu unmittelbar in den bereits auf uns wartenden Bus einsteigen können. Es geht rund 30 Minuten nordwärts Richtung Gifhorn ins Internationale Mühlenmuseum. Eigentlich bin ich nicht unbedingt der Museumstyp, das muss ich unumwunden zugeben. Meine letzten einschneidenden Museumserfahrungen dürften noch aus der Schulzeit datieren – und das auch nur gezwungenermaßen. Deshalb überlege ich es mir zweimal, ob ich mich dem stets freiwilligen Rahmenprogramm heute nicht entziehen sollte. Eine nette Dame vom Pentahotel überzeugte mich letztlich am Vorabend bei einem netten Gespräch. Sie meinte, Gifhorn sei in jedem Fall einen Ausflug wert – sie muss es wissen, schließlich kommt sie aus der Region.
Angekommen am Südrand der Lüneburger Heide empfängt uns ein gutgelaunter Mann mittleren Alters, der uns durch das Freilichtmuseum führen wird. Es sei vorweggenommen: Er macht seine Sache richtig gut. Vorab verspricht er eine „Reise durch die Welt der Mühlen“, insgesamt erwarten uns 13 Exemplare aus aller Herren Länder: Deutschland, Griechenland, Spanien, Portugal, Frankreich, Russland und Korea. Einige der Mühlen sind laut unserem Museumsführer tatsächlich die Originalen, die über Jahre in Gifhorn wieder aufgebaut wurden. Einige andere sind detailgetreue Nachbildungen.
Eine der bekanntesten Mühlen Deutschlands ist angeblich – ich kenne mich ja (noch) nicht aus – die Windmühle am Schloss Sanssouci in Potsdam. Sie steht im Zentrum des Freigeländes, also auf einer Art Dorfplatz samt niedersächsischen Fachwerkshäusern. Um die historische Mühle, es ist hier übrigens ein Duplikat, rankt sich eine Legende, wie unser Museumsführer anschaulich beschreibt: Friedrich der Große soll sich durch das Geklapper der Mühle gestört gefühlt und den Müller Grävenitz daraufhin aufgefordert haben, die Mühle abzureißen. Als jedoch der Müller mit dem Kammergericht drohte, musste sich der König wohl oder übel fügen. 1738 wurde die ursprüngliche Bockwindmühle abgerissen und durch eine Windmühle nach holländischer Bauart ersetzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Anlage zerstört, ehe sie 1993 an gleichem Ort in Potsdam neu aufgebaut wurde.
Unweit der Mühle liegt das Brothaus, ein Nachbau eines Backhauses auf einem traditionsreichen Bauernhof. Es duftet herrlich! Hier werden Brot und Kuchen noch von Hand und nach alten Rezepten gebacken und natürlich an die Museumsbesucher verkauft.
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Während die Mühle von Sanssouci in meinen Augen eher deutsch-schlicht wirkt, verbreitet die griechische Mühle „Irini“, ebenso ganz in weiß wie die portugiesische Windmühle „Anabela“, fast schon mediterranes Flair. Besonders angetan hat es mir die Getreidemühle „Moli de Tramatura“, die im Jahre 2000 nach dem Vorbild von Mühlen nahe Palma auf Mallorca entstanden ist. Irgendwie fühle ich mich angesichts der Klarheit und des typischen Gelbs fast wie auf den Balearen. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass Mallorca mein Lieblingsreiseziel ist. In viele der Mühlen, wie etwa in die deutsche Bergholländer-Mühle „Immanuel“ (schon über 150 Jahre alt), kann man tatsächlich reingehen, erhält so einen noch besseren Einblick.
Das Freigelände mit all den Mühlen ist aber nicht alles: In der großen Ausstellungshalle können weitere rund 50 Miniatur-Mühlen besichtigt werden. Unfassbar, wie detailliert diese die Funktionsweisen darstellen. Eine Vielzahl an Utensilien (alte Pläne etc.) runden die Sammlung ab.
© AdobeStock | Andreas Fischer
Da die Zeit nach einem Seminartag meist etwas knapper bemessen ist, fühlt sich die Führung ein wenig nach Schnelldurchlauf an. Nichtsdestotrotz erfahren wir spannende Anekdoten und jede Menge interessanter Details. Ich glaube aber, man könnte hier durchaus noch etwas länger Zeit verbringen, sich im Trachten- oder Backhaus kulinarisch eindecken oder in den idyllischen Biergarten an der Ise mit eigenem Bootsanleger setzen. Daher werde ich das Internationale Mühlenmuseum sicherlich mal mit der Familie besuchen. Meine wohl positivste Museumserfahrung sollte dann doch geteilt werden. Wahrscheinlich hat es mir so gut gefallen, weil es nicht den klassischen Charakter eines Museums hat, sondern sehr lebendig ist. Für unsere Seminargruppe geht es jedenfalls wieder ins Pentahotel nach Braunschweig. Dort haben sie mit unserem Abendessen extra gewartet – herzlichen Dank für die Flexibilität.
“Das Hotel hat eine tolle Designerlounge. Super, um abends noch gemütlich zusammenzusitzen. Auch sonst nichts auszusetzen!”
Seminar-Termine in pentahotel Braunschweig
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