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Eisenach an der Wartburg

Eisenach — die Wartburgstadt

Hoch oben die imposante Wartburg – im Tal die geschichtsträchtige Stadt Eisenach. Hier, am Tor zum Thüringer Wald, kam Komponist Johann Sebastian Bach zur Welt. Hier ging der Reformator Martin Luther zur Schule – und übersetzte später auf der Wartburg das Neue Testament. Sie sehen schon: An interessanten Zielen für einen Spaziergang nach dem Seminar mangelt es hier nicht – von der charmanten Altstadt mit seinen Fachwerkhäusern, dem Bachhaus und dem Lutherhaus bis zur Wartburg selbst. Neben seiner reichen Geschichte ist Eisenach auch als Opel-Standort bekannt mit über 1.800 Mitarbeitern im Opel-Werk Eisenach.

Eisenach an der Wartburg erleben

Das schmale Haus

Das schmale Haus

So breit wie ein Handtuch: Das wahrscheinlich schmalste Fachwerkhaus Deutschlands ist nur 2,05 Meter breit und befindet sich am Eisenacher Johannisplatz. Aufgrund seiner kleinen Größe (mit 20 Quadratmeter Grundfläche) ist das zweistöckige Häuschen auch als „Handtuch“ bekannt.

Lutherhaus

Lutherhaus

Auch wenn Sie das Museum aus Zeitgründen nur von außen besichtigen können: Es lohnt sich, dem Lutherhaus einen Besuch abzustatten. Denn von 1498 bis 1501 wohnte der Schüler der Eisenacher Lateinschule in diesem beeindruckenden Fachwerkhaus, einem der ältesten und schönsten der Region.

Bachhaus

Bachhaus

Seine ersten zehn Jahre verbrachte der berühmte Komponist in Eisenach. Heute sind ihm in der Stadt gleich zwei Gebäude gewidmet: Das Bachhaus, das mit seinen historischen Wohnräumen aus der Bachzeit einen Einblick in das damalige Leben gibt, und das benachbarte Bachmuseum, ein Neubau mit einer multimedialen Ausstellung über Bachs Musik.

Wartburg

Wartburg

In seinen fast 1000 Jahren Geschichte hat das UNESCO-Weltkulturerbe schon viele berühmte Persönlichkeiten beherbergt: Im Mittelalter galt der landgräfliche Hauptsitz als „Musenhof“, in dem Lieder und Dichtungen von Minnesängern wie Walther von der Vogelweide und Wolfram von Eschenbach entstanden. Auch die Heilige Elisabeth von Thüringen lebte auf der Wartburg. Am bekanntesten ist aber wohl der Aufenthalt Martin Luthers, der sich hier als „Junker Jörg“ versteckte und seine Übersetzung des Neuen Testaments schuf.

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