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Frankfurt

Mainhatten - Skyline und Bankenmetropole

Als Seminarstandort bietet die Finanzmetropole Frankfurt mit seiner zentralen Lage und guten Erreichbarkeit viele Vorteile. Die größte Stadt Hessens zeigt sich tolerant, weltoffen und modern und wird häufig in einem Atemzug mit London, Madrid oder Paris erwähnt. Aber auch für historisch interessierte Teilnehmer gibt es bei einem Stadtbummel nach dem Seminar einiges zu entdecken: Frankfurt blickt auf eine 1200jährige Geschichte zurück. Zu den historischen Sehenswürdigkeiten zählen unter anderem die Alte Oper und das teils rekonstruierte Ensemble der Altstadt mit Römerberg samt Rathaus Römer, Dom-Römer-Areal und Kaiserdom.

Frankfurt erleben

Der Römerberg

Der Römerberg

Der Römerberg diente schon im 9. Jahrhundert als zentraler Platz für Märkte, Messen und sogar Kaiserwahlen und -krönungen. Seinen Namen hat es vom berühmten „Römer“, seit dem 15. Jahrhundert das Rathaus der Stadt. Die charakteristische Treppengiebelfassade des Gebäudes hat es zum Wahrzeichen gemacht. Nach starker Zerstörung im zweiten Weltkrieg wurde der Römer in den 50er Jahren rekonstruiert und ist bis heute Ratssitz.

Kaiserdom

Kaiserdom

Der Kaiserdom St. Bartholomäus ist der größte Sakralbau der Stadt. Er diente als Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser. Das hat ihn zu einem bedeutenden Bauwerk der Reichsgeschichte gemacht und vor allem im 19. Jahrhundert zum Symbol nationaler Einheit.

Ebbel-Woi Viertel Alt-Sachsenhausen

Ebbel-Woi Viertel Alt-Sachsenhausen

Das Getränk für das Frankfurt weit über seine Grenzen hinaus bekannt ist, ist das „Stöffsche“, der beliebte Frankfurter Apfelwein (Ebbel-Woi). Die größte Dichte an „Ebbel-Woi“- Lokalen, in denen der Wein in „Bembel“ (Krügen) serviert wird, findet sich in Alt-Sachsenhausen. Was dazu passt? Ein echter „Handkäs’ mit Musik“ (Harzer Käse mit Zwiebeln).

Mainufer

Mainufer

Wer nach dem Seminartag noch etwas Bewegung braucht, kann einen ausgiebigen Spaziergang am Ufer des Mains unternehmen – mit herrlichem Blick auf die Skyline und die zahlreichen Museumsbauten am sogenannten Museumsufer.

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