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Fulda

Das größte zusammenhängende Barockviertel in Deutschland

Bereits 744 n.Chr. entstand durch die Gründung eines Benediktinerklosters zunächst der Ort und dann die Stadt Fulda. Zeugen der wechselhaften Geschichte Fuldas sind zahlreiche kirchliche wie weltliche Baudenkmäler, vor allem aus Zeiten des Barock. Sehenswerte Bauwerke und teilweise einzigartige Grünanlagen bzw. Parks laden Sie zum Abschalten nach dem Seminartag ein.

Fulda erleben

Der Dahliengarten

Der Dahliengarten

Hinter hohen Mauern verborgen, lässt sich hier einer der farbenprächtigsten Sommergärten erleben. Die Fülle und Pracht der Dahlienblüten ist eine sehenswerte Abwechslung nach einem Seminartag. Die Kulisse des Doms im Hintergrund der im barocken Stil angelegten Beete bildet den einzigartigen Rahmen dieser Pflanzensammlung. Der Dahliengarten ist von Juli bis Oktober geöffnet.

Schlossgarten und Orangerie

Schlossgarten und Orangerie

Die Orangerie wurde zwischen 1721 und 1724 nach Plänen des kurmainzischen Baudirektors Maximilian von Welsch erbaut. Der Schlossgarten, der sich zwischen Schloss und Orangerie erstreckt, wurde im Stil des Barocks angelegt und im 19. Jahrhundert in einen englischen Landschaftsgarten umgewandelt. Heute ist der Garten beliebt als grüne Oase im Zentrum der Stadt – ideal, um nach dem Seminar frische Energie zu tanken.

Altes Rathaus

Altes Rathaus

Das gotische Häuserensemble am Borgiasplatz mit seinem markanten Fachwerk diente der Stadt Fulda von 1531 bis 1781 als Rathaus. 1782 zog der Stadtrat in das gegenüberliegende Kanzlerpalais um, um später dann Quartier im Stadtschloss zu beziehen.

Der Dom

Der Dom

Der Dom ist eines der bedeutendsten barocken Bauwerke Fuldas. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten erstrahlt der Bau in seinem Inneren und Äußeren wieder in seinem ursprünglichen Glanz. Seine religiöse Bedeutung ist durch das Bonifatiusgrab, das nach wie vor Ziel von Wallfahrten ist, noch heute aktuell.

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