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Die Stadt der documenta und der Wilhelmshöhe
Die drittgrößte Stadt Hessens hat sich vor allem einen Namen als Kunst- und Universitätsstadt gemacht. Welche Möglichkeiten erwarten den Seminarteilnehmer am Ende eines Tages? In der modernen Innenstadt lässt es sich in den zahlreichen Läden und Boutiquen herrlich stöbern und shoppen. In den vielen Parks können Sie entspannende Spaziergänge unternehmen. Und dann wären da noch die zahlreichen Residenzen und Schlösser, wie beispielsweise die Orangerie in der Karlsaue und das Schloss Wilhelmshöhe. Beide zählen seit 2013 zum Weltkulturerbe der UNESCO Bergpark.
Kassel erleben
Schloss Wilhelmshöhe
Das eindrucksvolle Schloss oberhalb der Stadt Kassel wurde unter Landgraf Wilhelm IX. ab 1786 in mehreren Etappen erbaut. Nach fast völliger Zerstörung im zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude wiederaufgebaut und zum Museum umgestaltet. Heute befinden sich darin eine Antikensammlung, die Gemäldegalerie Alte Meister, die Graphische Sammlung und eine Bibliothek.
Herkules
Seit 1717 ist die imposante Herkules-Statue auf dem Karlsberg das Wahrzeichen der Stadt Kassel. Der Kopfumfang allein beträgt 3,40 Meter. Auch steht Herkules auf großem Fuß (1,25 Meter). Die Statue ziert eine steile Pyramide auf einem Oktogon mit Aussichtsplattform. Der Blick von hier – über die barocke Parkanlage unterhalb der Statue, die kaskadenartigen Wasserspiele, die Stadt und die Mittelgebirge – ist spektakulär.
Die grüne Großstadt
Eine morgendliche Joggingrunde im Park, um fit in den Seminartag zu starten oder ein abendlicher Spaziergang zur Entspannung – die Parks in Kassel bieten die ideale Umgebung, um frische Energie zu tanken. Eher zum Staunen lädt der Bergpark „Wilhelmshöhe“ ein. Der größte Bergpark Europas ist berühmt für seine einzigartige Baum- und Pflanzenvielfalt, die Museen und Sehenswürdigkeiten, die Wasserspiele und natürlich den Herkules.
Schlemmen in Nordhessen
Die nordhessische Küche hat viele Leckereien zu bieten, die Sie unbedingt mal probieren sollten. Ob Kasseler Grüne Sauce, Weckewerk, Speckkuchen oder Duckefett – nirgends bekommt man diese Gerichte besser als in Nordhessen. Ein weiterer Klassiker ist die traditionelle „Ahle Wurscht“. Ob geräuchert oder luftgetrocknet, der Geschmack ist unverwechselbar. Und natürlich gehört sie „auf die Hand mit trockenem Brot“ – und nicht anders. Übrigens: Kassler Fleisch geht auf einen Metzger namens „Cassel“ aus Berlin zurück und hat insofern nichts mit der Stadt Kassel zu tun.
Schloss Wilhelmshöhe
Das eindrucksvolle Schloss oberhalb der Stadt Kassel wurde unter Landgraf Wilhelm IX. ab 1786 in mehreren Etappen erbaut. Nach fast völliger Zerstörung im zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude wiederaufgebaut und zum Museum umgestaltet. Heute befinden sich darin eine Antikensammlung, die Gemäldegalerie Alte Meister, die Graphische Sammlung und eine Bibliothek.
Herkules
Seit 1717 ist die imposante Herkules-Statue auf dem Karlsberg das Wahrzeichen der Stadt Kassel. Der Kopfumfang allein beträgt 3,40 Meter. Auch steht Herkules auf großem Fuß (1,25 Meter). Die Statue ziert eine steile Pyramide auf einem Oktogon mit Aussichtsplattform. Der Blick von hier – über die barocke Parkanlage unterhalb der Statue, die kaskadenartigen Wasserspiele, die Stadt und die Mittelgebirge – ist spektakulär.
Die grüne Großstadt
Eine morgendliche Joggingrunde im Park, um fit in den Seminartag zu starten oder ein abendlicher Spaziergang zur Entspannung – die Parks in Kassel bieten die ideale Umgebung, um frische Energie zu tanken. Eher zum Staunen lädt der Bergpark „Wilhelmshöhe“ ein. Der größte Bergpark Europas ist berühmt für seine einzigartige Baum- und Pflanzenvielfalt, die Museen und Sehenswürdigkeiten, die Wasserspiele und natürlich den Herkules.
Schlemmen in Nordhessen
Die nordhessische Küche hat viele Leckereien zu bieten, die Sie unbedingt mal probieren sollten. Ob Kasseler Grüne Sauce, Weckewerk, Speckkuchen oder Duckefett – nirgends bekommt man diese Gerichte besser als in Nordhessen. Ein weiterer Klassiker ist die traditionelle „Ahle Wurscht“. Ob geräuchert oder luftgetrocknet, der Geschmack ist unverwechselbar. Und natürlich gehört sie „auf die Hand mit trockenem Brot“ – und nicht anders. Übrigens: Kassler Fleisch geht auf einen Metzger namens „Cassel“ aus Berlin zurück und hat insofern nichts mit der Stadt Kassel zu tun.
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