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Die älteste Stadt Deutschlands
In Trier kommen Freunde römischer Geschichte voll auf ihre Kosten. Porta Nigra, das Amphitheater und weitere antike Bauwerke schenken Ihnen das Gefühl, im Rom nördlich der Alpen zu sein. Gleichzeitig ist Trier eine moderne Studentenstadt mit zahlreichen Bars, Cafés, Clubs und Theatern – und das alles in einer malerischen Altstadt mit gleich acht UNESCO-Welterbestätten Viele der Sehenswürdigkeiten befinden sich auf kleinem Raum und bieten sich für einen abendlichen Stadtbummel an.
Trier erleben
Dom St. Petrus
Heute steht der Trierer Dom, der mitten im Stadtzentrum gelegen ist, über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage. Im frühen 4. Jahrhundert wurde diese durch die größte christliche Kirche der Antike überbaut. Das Bauwerk wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder zerstört, wiederaufgebaut oder erneuert. Wie sich die unterschiedlichen Stilrichtungen der Epochen im Trierer Dom mischen, ist absolut sehenswert.
Das Amphitheater
Rund 20.000 Zuschauer fanden im ca. 100 nach Chr. erbauten Amphitheater Platz und konnten von den Rängen Theatervorführungen, Löwen- und Gladiatorenkämpfe bestaunen. Heute existieren nur noch die ehemaligen steinernen Tierkäfige und die Arena. Die Sitzreihen sind verschwunden, nachdem das Amphitheater im Mittelalter vor allem als Steinbruch genutzt wurde.
Die Porta Nigra
Das Wahrzeichen von Trier ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen. Die Porta Nigra stellt eine unvergleichliche Verbindung zwischen der antiken Vergangenheit und der heutigen modernen Stadt dar. Seit 1986 ist das ab 170 n. Chr. erbaute Tor Teil des UNESCO-Welterbes in Trier.
Kaiserthermen
Die mächtigen Ruinen der antiken Thermen lassen es erahnen: Die Ende des 3. Jahrhunderts erbaute Badeanstalt sollte eine der größten des Römischen Reiches werden. Der Bäderpalast blieb jedoch unvollendet und wurde später anderweitig genutzt.
Dom St. Petrus
Heute steht der Trierer Dom, der mitten im Stadtzentrum gelegen ist, über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage. Im frühen 4. Jahrhundert wurde diese durch die größte christliche Kirche der Antike überbaut. Das Bauwerk wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder zerstört, wiederaufgebaut oder erneuert. Wie sich die unterschiedlichen Stilrichtungen der Epochen im Trierer Dom mischen, ist absolut sehenswert.
Das Amphitheater
Rund 20.000 Zuschauer fanden im ca. 100 nach Chr. erbauten Amphitheater Platz und konnten von den Rängen Theatervorführungen, Löwen- und Gladiatorenkämpfe bestaunen. Heute existieren nur noch die ehemaligen steinernen Tierkäfige und die Arena. Die Sitzreihen sind verschwunden, nachdem das Amphitheater im Mittelalter vor allem als Steinbruch genutzt wurde.
Die Porta Nigra
Das Wahrzeichen von Trier ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen. Die Porta Nigra stellt eine unvergleichliche Verbindung zwischen der antiken Vergangenheit und der heutigen modernen Stadt dar. Seit 1986 ist das ab 170 n. Chr. erbaute Tor Teil des UNESCO-Welterbes in Trier.
Kaiserthermen
Die mächtigen Ruinen der antiken Thermen lassen es erahnen: Die Ende des 3. Jahrhunderts erbaute Badeanstalt sollte eine der größten des Römischen Reiches werden. Der Bäderpalast blieb jedoch unvollendet und wurde später anderweitig genutzt.
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